Ganzheitliche holistische Psychotherapie
Der Begriff "holistisch" leitet sich aus dem
griechischen Wort holos (= ganz) ab. Holismus ist die Bezeichnung für
Ganzheitslehre.
Die Holistische Psychotherapie stellt die
Individualität eines jeden Menschen in den Mittelpunkt der
therapeutischen Betrachtung. Man geht von der Grundannahme aus, dass der
Mensch Erlebnisse nicht nur individuell wahrnimmt, sondern auch
entsprechend subjektiv weiter verarbeitet. So können beispielsweise
durch traumatische Erlebnisse und mangelhafte Verarbeitungsstrategien
Ängste, körperliche und psychische Krankheitssymptome, aber auch
Lebensprobleme, Störungen in der Partnerschaft etc. entstehen.
Die holistische Therapie ist eine ganzheitliche
Psychotherapie unter Einbeziehung von Körper, Geist und Seele. Es geht
hier um die Entfaltung aller Bewusstseinsebenen, sowohl mental,
emotional körperlich und auch spirituell.
Der Mensch wird mit all
seinen Aspekten gesehen und er bekommt eine maßgeschneiderte
Unterstützung, die er für seinen individuellen Weg benötigt.
Der holistische Therapieansatz geht davon aus,
dass eine Besserung oder Heilung dann eintritt, wenn Körper, Geist und
Seele im Einklang sind. Die Wahl der Methode richtet sich nach den
Zielen des Klienten und bietet einen kreativen Prozess in Richtung
Wachstum und Heilung.
Der holistische Ansatz nutzt verschiedene Verfahren und Werkzeuge: - Klientenzentrierten Gesprächstherapie
- Lösungsorientierte Therapie
- Provokative Therapie
- Ressourcenorientierte Therapie
- Psychokinesiologie
- Gestalttherapie
- Transaktionsanalyse
- Psychodrama
- Kognitive Verhaltenstherapie
- Körperorientierte Verfahren
- Entspannungsverfahren (Progressive Muskelrelaxion, Meditation)
- Arbeit mit inneren Bildern und Phantasiereisen
- Systemische Verfahren
- Naturheilkundliche Verfahren: Homöopathie, Bachblüten
- Spiritueller Ansatz: Rückführung, Reiki, Geistheilung, Radionik, Quantenheilung, Numerologie, Schamanismus, Sinnsuche
- ….und vieles mehr.
Im
übrigen ist der holistische Ansatz auch für Menschen geeignet, die im
klassischen Sinne austherapiert sind und bereit sind, neue,
ganzheitliche Wege zu gehen.
Schwerpunkte für die Holistische Psychotherapie: - Allgemeine
Lebensberatung zu verschiedenen Themen, z.B.: Erziehung, Partnerschaft,
Familie, Wunsch nach Veränderung, Lebensprobleme
- Mangel an Selbstwert, Persönlichkeitsentwicklung
- Chronische
und /oder psychosomatische Beschwerden, wie z.B. Schmerzen, Allergien,
körperliche Erkrankungen, Schlafstörungen, Wechseljahresbeschwerden,
Somatisierungsstörungen
- Ängste, Phobien, Panikstörungen, Zwänge
- Tod, Trauer, Abschiednehmen, Sterbebegleitung
- Essstörungen, Süchte
- Burnout, Depressionen
- Missbrauch, Gewalterfahrung, Mobbing , Trauma
- Persönlichkeitsstörung
Als holistisch arbeitende psychotherapeutische Heilpraktikerin steht es
mir frei, die bestmöglichen Interventionen aus allen Methoden und
Ansätzen anzuwenden, die in den Bereichen Psychotherapie und
Lebensbewältigungshilfen bewährt sind.
Im Gegensatz zur Kassentherapie sind wir methodisch
nicht festgelegt, sondern können aus einem reichhaltigen Repertoire
genau das Verfahren auswählen, das für Sie und Ihre aktuelle
Therapiesituation am vielversprechendsten erscheint. Und Sie entscheiden
selbst, wie häufig oder wie lange Sie die Therapie in Anspruch nehmen.
Ein weiterer Vorteil für Sie ist, dass Ihre "Krankengeschichte" nicht
"aktenkundig" wird, solange Ihre Behandlung nicht von der Krankenkasse
finanziert wird.
Nicht eine Weltsicht, Theorie oder Methode steht im
Mittelpunkt des Geschehens, sondern Sie als rat- oder hilfesuchender
Mensch!
Wo Sie momentan stehen, welche Ziele und
Veränderungswünsche Sie haben, was Sie in Ihrem Bewusstsein und in Ihrer
Tiefe bewegt, welche Fähigkeiten und Einzigartigkeiten Sie mitbringen
und welcher nächste Schritt Sie weiterbringt - genau das interessiert
mich als holistische Praktikerin am meisten. Und dort setzen wir
gemeinsam an!
Hinweis:
Bei schweren Krankheitsbildern mit Behandlung von
Psychopharmaka und klinischen Behandlungen wird die Holistische
Psychotherapie in Absprache mit dem behandelnden Arzt eingesetzt. Dazu
zählen z.B.: Menschen in akuter Entzugssituation, akute
Suizidgefährdung, Psychosen usw.